Luises Malereien, Pergamentkunst und Kartenbastelei

Mal keine Porträtzeichnung. Heute ist ein schon lange überfälliges Pastell der Katze meines Neffen fertig geworden. Hatte er sich gewünscht zur Erinnerung. Jetzt bekommt er es zu Weihnachten. Leider war die Vorlage nicht optimal. Ich habe aber versucht das Beste daraus zu machen.

Ich habe mir für den “Denker“ noch mal richtig Zeit genommen. So dreieinhalb Stunden werden es wohl gewesen sein. Ich finde es hat sich gelohnt. Auch das immer mal wieder auf das vorherige Bild schauen, um fest zustellen, was besser sein muss.

 Zeichnung ohne Korrektur, die zweite. Ich glaube dieses Porträt ist besser gelungen.

  Mit dieser Zeichnung wollte ich probieren, was geht, wenn ich keine Möglichkeit der Korrektur habe. Ich habe hier Feinliner auf doree-Profi-Block verwendet. Ähnlichkeit war zwar mein Ziel, aber mehr noch wollte ich trainieren zu zeichnen was ich sehe. aber da muss ich wohl noch weiter üben.

 Sterne und Engel gehören zur Weihnacht dazu. 

 Dieses Pastell ist im Auftrag entstanden. Die Vorlage war sehr schwierig umzusetzen. Besonders kompliziert fand ich das zusammen gekniffene Auge. Leider gab es keine bessere Vorlage.

 Ich hatte plötzlich Lust Weihnchtskarten mit den Pergamentmotiven von Vivadecor zu arbeiten. Es ist zwar ziemlich aufwändig, aber die Kartenaufleger sehen so herrlich filigran aus.

Heute waren mal zur Abwechslung Pastelle dran. Mit alten Uhren geht die Zeit auch nicht langsamer, könnte unter dem neuen Bild stehen. 

 Meine Freundin wünschte sich Bilder für ihre neue Küche. Ein bereits gemaltes Apfelbild gefiel ihr und so habe ich ein Gegenstück dazu gemalt. Grundiertes Aquarellpapier 24 x 32, Acryl 

 Ich beteilige mich in einer Gruppe an einer Challenge. Die Aufgabe ist; eine Person nur als Figur in einer entsprechenden Pose darzustellen und das mit Kohle. Ich habe hier flüssige Kohle von Schmincke im Skizzenbuch benutzt.

Heute wieder etwas tierisches. Eine liebe ältere Frau wünschte sich ein Bild (Porträt) ihrer Katze. Ich konnte es ihr nicht abschlagen. Auf dorre-Profi-Block 20 x20, Polycromos und Pastell.

 Wieder gab es eine lange Pause bis zu meinem heutigen Pastell. Daler-Rowney, 30,5 x 22,8 Orang-Dame Suma aus dem Zoo Dortmund. Foto: Anja Voss

Heute lobe ich mich selbst, weil ich endlich wieder gemalt habe und das Aquarell fertig ist. Ich bin nicht narzisstisch geworden, aber es ist so lange her, dass ich kreativ war. Hier ist nun meine „Lone Pine“ von Kalifornien.

 Das hier ist meine Interpretation der Äpfel nach dem Motiv aus einem webinar zu Acryl. Ich habe erst wenige Bilder mit dieser Farbe gemalt. Es ist nicht das Material meiner ersten Wahl. Acryl hat für mich die nachteilige Eigenschaft, zu schnell zu trocknen. 

Ich glaube, ich habe es geschafft, wieder öfter zu malen. Hier ein Aquarell zwischen Winter und Frühling.

 Eine Übung mit Aquarellstiften. Das Papier ist nicht geeignet, ich hatte gerade kein anderes zur Hand.

 Nach meinem Umzug finde ich so langsam in meinen gewohnten Rhythmus zurück. Ich habe darum begonnen, zu zeichnen, mich nach Wochen wieder heran zu tasten. Es ist eine einfache Bleistiftzeichnung auf Aquarellpapier. Ist vielleicht nicht so üblich, aber es gab einen interessanten Effekt.