Luises Malereien, Pergamentkunst und Kartenbastelei

 Zu Weihnachten soll es keine großen Geschenke geben. Aber eine kleine Süßigkeit als Geste.

 Ich brauche zur Zeit Ablenkung, weil es mir nicht so richtig gut geht. Basteln beruhigt und lenkt ab vom traurigen Gedanken. Die Weihnachtszeit ist wie geschaffen, kleine Geschenke zu werkeln.

 Zum Nikolaustag gibt es eine kleine Aufmerksamkeit.

r

  Die Idee gründet auf einer Schablone von Nelly Snellen.

Bei mir gibt es noch analoge Weihnachtsgrüße. Also wird es Zeit, für Weihnachtskarten zu sorgen. Die ersten sind schon mal fertig. In diesem Jahr gibt es Karten mit Stilmix. Das reine Pegamano ist mir zu einförmig. Ich suche mir Papiere aus, die zum Motiv passen und gebe ihnen meist mehr Raum, um zu wirken. Ich hoffe, es gelingt

Heute ist ein Pastell fertig geworden. Gewünscht war ein Erinnerungsstück. Ich hätte nicht gedacht, dass ich da eine Menge Zeit investieren muss. Aber das Fell zu malen, war schon aufwendig. Mein Ehrgeiz ist es, auch Tierporträts einen Charakter zu geben.  Pastell auf Pastellmat, 32 x 48

Eine gute Bekannte wünschte sich für eine Collage eine Zeichnung ihres Sohnes bei seinem Hobby.Es sollte mit Stiften gearbeitet sein. Benutzt habe ich Aquarellstifte auf einem Format 20 x 20. Am Schluss noch eine leichte übermalend mit angefeuchtetem Pinsel.

 Ich habe ein schönes Foto als Vorlage benutzt und hoffe der Schauspieler hat keine Einwände, wenn ich es für meine Zeichenübung verwende. In dem Porträt habe ich versucht, den freundliche und offenen Umgang mit seinen Mitmenschen einzufangen, die ihm nachgesagt werden. Es scheint mir einigermaßen gelungen. Ich habe einfaches Zeichenpapier A4 und Bleistifte verschiedener Härtegrade benutzt.

Mit viel Geduld und etlichen Stunden ist diese Bild auf billigem Zeichenpapier A4 mit Polycromos entstanden. Frösche sind zwar keine Kuscheltiere, aber dankbare Motive. Jedenfalls aus meiner Sicht. 

Nachdem ich meine gesundheitlichen Probleme weitestgehend überwunden habe. Hat mich ein Anfall von Arbeitswut gepackt. Eine  gute Bekannte möchte ihrem Bruder ein Bild des erzgebirgischen Heimatdichters Anton Günther schenken. Er ist wohl ein absoluter Fan. Das war Anlass, mal wieder richtig in die Farben zu langen. Gemalt habe ich mit Aquarellfarben, hauptsächlich deckend, in der Größe 40 x 30

Der Ausspruch gefiel mir so gut, dass ich ihn ins Bild gesetzt habe. Dazu habe ich meine Aquarellstifte von Faber mal wieder zum Einsatz gebracht und auf  20 x 20 Zeichenkarton gearbeitet.

 So langsam kommt die Lust auf Kreativität mit Stift und Farbe wieder. In letzter Zeit habe ich mangels aktueller Filme im Fernsehen die Streamingportale genutzt. Ja und weil ich Fantasie liebe habe ich mich da mal zu einer Zeichnung inspirieren lassen.

 Krankheitsbedingt habe ich ganz lange nichts gemacht. Ich konnte einfach nicht die richtige Stimmung für eine kreative Arbeit finden. Jetzt habe ich es. Ein kleines Bild in Ölpastell entstanden. Mir war nach Blumen. Also habe ich Stiefmütterchen in ein Likörglas gestellt und als Modell benutzt. Es ist kein Meisterwerk, aber wenigstens ein Anfang.